Heilglöckchen - Cortusa matthioli ssp. pekinensis
Bildquelle: https://www.plantarium.ru

Heilglöckchen

Cortusa matthioli ssp. pekinensis

Dieser anmutige Gartenschatz kam aus Fernost in unsere Gärten und erfreut sich in den Kreisen der anspruchsvollen Pflanzenfreunde höchster Beliebtheit. In der Gartenkultur verwendet man ihn zur Bepflanzung von Steingärten, Rabatten, Vorgärten, sowie Schale & Kübel. Je Quadratmeter werden 12 Pflanzen benötigt.

Die gut winterharte Staude bildet üppige Rosetten und möchte einen schattigen und feuchten Standort. Trockenheit nimmt sie sehr übel. Sie wird etwa 20cm hoch und blüht von Mai bis Juni. Sehr schön ist die Farbkombination aus dem frischen hellgrün der Blätter und dem kräftigen Purpur der grazilen Blüten.

Die Vermehrung ist nicht einfach. Die feinen Samen müssen unbedingt frisch sein. Sie dürfen nicht übersiebt werden und benötigen eine Kühlphase, die das Auflaufergebnis verbessert. Die vegetative Vermehrung durch Teilung ist ebenfalls möglich. Ab März/April kommen die ersten Blätter das ist der beste Zeitpunkt dafür.

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