Pelargonie

Pelargonium x zonale

Die Pelargonien trugen vor ihrer botanischen Umbenennung den Namen "Geranien". Dieser ist, wenn auch noch weithin gebräuchlich, veraltet, weswegen hier nur von Pelargonien die Rede sein wird.

Sorten gibt es in Hülle und Fülle. Für jeden Verwendungszweck gibt es Züchtungen von unterschiedlicher Wuchsstärke, Laubmusterung und Blütenfarbe.

Dabei sind auch die stehenden Pelargonien universell verwendbar. Ihnen ist fast jeder Standort recht, ob im Kübel, in Gruppen auf dem Beet oder im Balkonkasten. Nur sonnig und warm muß es sein.

Vermehrt werden Pelargonien durch Stecklinge, die Mitte bis Ende Januar gewonnen werden. Die Anzucht sollte dem erfahrenen Gartenfreund eigentlich problemlos gelingen. Auch die Haltung der Mutterpflanzen ist einfach. Hier wird wiederum darauf hingewiesen, daß viele Sorten gesetzlich geschützt sind.

Wohl gibt es die Möglichkeit, auch durch Aussaat zu vermehren. Die sog. Sämlingspelargonien blühen jedoch nicht gefüllt und haben auch nicht immer positive Wuchseigenschaften. Es gibt dazu spezielle, samenfeste Sorten.

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